Es ist schon bewundernswert, mit welch kraftvoller Energie sich die Natur jedes Frühjahr ihren Weg an die Sonne bahnt und Mensch und Tier mit neuen Blüten, Blättern und Früchten erfreut. Diese Energie entspricht dem Osten und damit dem Element Holz, am besten symbolisiert durch den schnell wachsenden Bambus.
Neue Unternehmungen sind mit Hilfe dieser Energie bestens bestrahlt und werden dementsprechend gefördert. Da der Mensch selbst auch Teil der Natur ist, würde in diesem Sinne die Geburt eines Kindes am besten die Ost- bzw. Holzenergie wiederspiegeln. Gleichzeitig wirkt sich dieses kraftvolle Wachstum und die neue Energie nach der Winterpause bzw. auch die frühe Morgendämmerung nach der Nachtruhe auch positiv auf unsere Gesundheit aus; voller Elan gehen wir das Tagwerk an bzw. starten eine neue Unternehmung, der durch die Wahl des bestmöglichen Zeitpunkts zum Durchbruch verholfen wird.
Entsprechend günstig erscheint mir dieser Zeitpunkt, um mit meiner seit langem geplanten Feng- Shui Einrichtungsberatung an die Öffentlichkeit zu treten. Feng Shui begleitet mich als Hobby seit über 20 Jahren; erst in den letzten Jahren aber kam ich auf die Idee, dieses mein Wissen in entsprechende berufliche Bahnen zu leiten. Das Wichtigste in meine Beratungen ist für mich die Berücksichtigung individueller Wohn-/Arbeitsbedürfnisse; diese werden dann in ein Gesamtkonzept eingeordnet.
Oberstes Bestreben meinerseits dabei ist es, das persönliche Umfeld förderlich und unterstützend zu gestalten, sodass sich das Gefühl des ‚Flow‘ – wie es Mihaly Csikszentmihaly, emeritierter Professor für Psychologie an der Universität Chicago und Begründer des Begriffes – bezeichnet, einstellen kann. „Flow“ bezeichnet dabei das Gefühl der völligen Vertiefung und des Aufgehens in einer Tätigkeit.
Für mich stellt der Begriff im Zusammenhang mit Feng shui die bewusste Optimierung der energetischen Bedingungen (Chi) in einem Arbeits- oder Wohnumfeld dar, natürlich unter Berücksichtigung der persönlichen Bedürfnisse des zu Beratenden. Darüber hinaus können auch noch andere Einflüsse berücksichtigt werden, wie z.B. die Berechnung der sogenannten „Flying Stars“ für eine längere Zeitperiode oder der Jahressterne für eine kürzere Zeitperiode.
